Nach Ankunft in Jakarta verging die erste Woche damit, ein Auto und ein Motorrad zu suchen. Nach erfolgreichem Kauf - Dank der großen Hilfe von meinem besten Freund Aldy - konnte ich nun den Bus (Daihatsu Zebra, 27 Jahre alt, 700 Euro) umbauen (Matratze, Radio, Kühlschrank etc. pp) und das Motorrad (Honda Revo, 12 Jahre alt, 110 ccm, 300 Euro) einladen. Dank der Aufkleber kann nun die "Mission für Frieden und Freiheit" durch Indonesien beginnen.
Gemeinsam für Frieden und Freiheit
Aldy, mein bester Freund, hat mir beim Kauf ganz doll geholfen
Von Iwan ich das Auto gekauft
Mein Daihatsu Zebra, 27 Jahre - aber fast wie neu
Der schon vorhandene Aufklebertext "di jalani, di nikmati, di syukuri"
bedeutet "Das Leben genießen und dankbar sein"
"alles andersrum"
Aus dem ehemaligen Bus mussten erst mal die Sitzbänke raus
dann Matratze vom Ikea aus Jakarta rein
Kühlschrank
Viel Platz um am Strand zu schlafen
noch das Motorrad rein ... und schon ist das Auto voll
Meine Honda Revo
In der Werkstatt der letzte Feinschliff vor dem Start
Da mir die Sehenswürdigkeiten bekannt sind, beschränkte ich mich auf "das normale Leben". - vor allem in der Altstadt Batavia. An Wochenende gibt es auf den Straßen viel Live-Musik und die erste Shisha konnte ich nachts um 2 Uhr genießen. Mein neuer Freund Herman hat mir die sogar bezahlt. Internet (Telkomsel) und Taxis (Grab und Bluebird) immer noch für uns sehr günstig. Die Weiterfahrt führt über die Autobahn an Serang und Cilegon vorbei bis nach Anjer.
Die Altstadt von Jakarta - Batavia
Sejarah Museum
Ein touristischer Ausflug
Hotel DeQur - meine zentrale Unterkunft
Kali-Kukrut-Kanal zwischen meinem Hotel und der Altstadt
Das Cafe Batavia in der Altstadt ... in Helloween-Stimmung
bietet auch Kaffee und Kuchen
Teh - nur mein Lieblingstee "Goalpara" fehlte
Kurzzeitbekannte nach gegenseitigem Interview
.... und nochmal Interviews
Meine erste Wasserpfeife in Indonesien
zusammen mit meinem neuen Freund Herman
Pasar Jembatan Lima - der große Germüsemarkt
Besuch im Wayang-Museum
hier nur eine kleine Auswahl ...
Von Anjer ging es an der Westküste über Labuhan nach Tjiteureup, dann über das Gebirge durch den Ort Mahendra bis an die Südküste (Bukit Sadong) nach Pelabuhan Ratu.
Für 100 km kalkuliere ich rd. 5 Stunden. Die ersten Fahrten (Linksverkehr, Fahrersitz auf der rechten Seite, Motor unterm Sitz, Gangschaltung links) waren sehr anstrengend. Die Autobahn (mit vielen Toll-Stationen) liegt nun hinter mir. Die Regenzeit lässt nicht viel Raum für blauen Himmel - aber um die 30 Grad (Nachts 25) ist es immer. In meiner Unterkunft war ich der erste Weiße seit 4 Jahren. Touristen habe ich hier niemals gesehen. Einmal mit einem platten Reifen liegen geblieben, aber für 13 Euro bekam ich schnell einen neuen inkl. Montage. Alle Unterkünfte und Restaurants sind "typisch einheimisch". Alkohol nicht zu bekommen (außer aus meinem Kühlschrank im Auto). Melly half mir viel bei PC-Werkstattsuche und wir haben zusammen viele Tage erzählt. Mit Idin stehe ich dank eines gemeinsamen Mittagessens immer noch im Kontakt. Wie gut, dass mein Auto einen ersten Gang hat - den habe ich noch nie so oft (mind. 100 mal) gebraucht wie hier in den Bergen.
Sich einfach mal fahren lassen ...
Nach Jakarta erst mal Luxus am Indischen Ozean
mit Musik-Nachttisch am Bett
Mit Melly viele Tage viele interessante Gespräche geführt
Immer wieder Flüsse, die in den Ozean münden
Bukit Sodong
ein Strand, nicht nur für Liebende
Covid ist auch hier präsent
Ein Ausflug ins Reisfeld
Pantai (Strand) Karanghawu
Der starke Regen legte die Elektrik lahm
Reisfelder überall
mit unglaublich vielen Grüntönen
Hier schlägt das Herz des Maklers höher ... da kann man was draus machen
Mein Freund Idin - immer gut gelaunt
Mein Lieblingsrestaurant
mit integriertem Schuhgeschäft
Überall Essen - ob "Indoor" für nen Euro
oder "Outdoor" für 70 Cent ... immer toll
Eine kleine Essensauswahl ...
Mie Goreng
Obstsalat mit Sambal-Erdnuss-Sauce
Mie Bakso
Von Pelabuhan Ratu ging es über Pamalayan und Pantai Santolo bis nach Djagalaja.
Eine ganz lange Fahrt entlang der Südküste durch unzählige viele kleine Orte mit vielen Stränden. Kaum Industrie, viel Landwirtschaft und Fischfang. Hier gibt es keine Highlights - das Leben ist Trumpf. Nun sind schon 3 Wochen vergangen, in denen man keinen einzigen Weißen gesehen hat. Insgesamt sind mir 3 Reifen geplatzt und nach immer wieder gebrauchten Reifen leistete ich mir nun 5 ganz neue - also inkl. Reserverad.
Traumhafte Sonnenuntergänge
mit Untertitel
dazu ein Susu Jahe (Ingwer-Milchtee)
Der neue Pangandaran-Sunset-Park
Ein Marathonlauf am frühen Morgen
aber leider die Anmeldefrist verpasst
und zum Abschluss sollte ich unbedingt mit auf das Foto
Eine Mie-Bakso-Suppe
und ein Getränk nach freier Wahl
Reserveschlüssel für Auto ... zur Sicherheit
Rikshas gibt es noch :-)
Der Indomaret - überall present
Es kommt nicht auf die Größe an
Der Werkstattbesitzer Ujang
Profil ist Trumpf
Mein Auto bekam 5 neue Reifen
"Scharfes Obst am Morgen"
Der Jambu-Air-Baum - leckere Rosenäpfel
Morgens früh beim Fischfang
Die Ausbeute für 25 Menschen
Ein kurzes Hallo
Auch ohne Touristen ... ein schöner Strand kann verzücken
Der ist nicht ganz echt
Teepflückerinnen von einer Brücke aus gesehen
Achtung, Wildwechsel
Ein "Harley" am Bananenplantagenrand
Kinderkarussel mal anders
Nach 4 Wochen musste ich nach Yogyakarta, um mein Visum verlängern zu lassen. 3x "Imigrasi-Büro" und nach 7 Tagen ist das Visum für weitere 30 Tage "in der Tasche". Kulturelle Highlights (Sultanspalast, Borubudur und Prambanan - kenn ich ja schon) und modernes Leben nebeneinander. Endlich mal wieder gute Live-Musik in meinem Lieblingspub "Asmara". Immerhin gibt es hier ein paar wenige Touristen und zum ersten Mal wird man angesprochen, ob man nicht Riksha fahren will - was für ein schräges Gefühl. Bin auch gerne Silvester zurück gekommen – eine Mega-Party am Tugu-Zentalplatz und ich konnte mich in ein Luxus-Hotel einschmuggeln mit Liveband und DJane … und viele Tausend haben das Feuerwerk mit mir zusammen bewundert. „where I come from …? Prost.
Pray for Cijanjur
Open-Air-Spendenkonzerte
zu Gunsten der Erdbebenopfer
Who is the king?
Weihnachten im Shopping-Center
Iwan konnte mir Wein und Bir Bintang organisieren
Bei Ajnur gab es tollen Tee
Wedang Uwuh
Obst mit Chilli-Sauce
Bakso
Beerdigung am Straßenrand
es gibt sie auch noch "on the road"
Kraton
der Sultanspalast
Vorbereitung auf Silvester
tolle Liveband
... warten ...
Es ist soweit
Happy new year
am Togu-Platz
das war es .... und jetzt:
Abschlussparty mit DJane
Ein kurzer Blick auf
Borobudur
Das Video wurde von mir erstellt (Langfassung gibt´s gerne auf Wunsch) - ein Open-Air-Konzert mit Spendenaktion für die Erdbebenopfer von Cianjur.
Kleine Orte, tolle Strände, spannende Küsten, kein Alkohol (es sei denn, ich gehe zu meinem Kühlschrank), tolles Essen, und ganz viele Touristen. Nur Einheimische … westliche Touristen habe ich nie gesehen). Die Herzlichkeit ist kaum zu beschreiben und nach 30 Minuten hat man schon wieder einen neuen Freund. Leider ist es nur schwer, Unterkünfte mit Aussicht auf´s Meer zu bekommen – aber auch dieses Hindernis konnte ich Dank Auto lösen ;-)
"Wer hat die Kokosnuss geklaut?"
Diverse Schwimmbäder am Strand
Mafia ? - only a joke
Blick von meinem Hotel
auf Parangtritis
und Reisfelder
Aisyah mit Opa im eigenen Restaurant
Rambutan am Wegesrand
Mein Freund Prabu
Kurzer Stopp im Restaurant
... und wieder ein Strand
Abendwanderung an der Küste
"safe and clean"
Essen mit Aussicht
Blick von meinem Hotel
und weiter geht´s
Surakarta – besser bekannt unter dem Namen Solo – ist eine größere Stadt mit einem Kraton (Sultanspalast), welcher leider abgebrannt ist und nun nur noch begrenzt sehenswert ist. Salatiga – eine tolle Stadt zwischen mehreren Vulkanen. Semarang eine sehr moderne Stadt mit einem extrem relaxten Nachtleben – einfach mal auf dem Bürgersteig sitzen, an der Kaffeebud etwas bestellen und eintauchen in das absolut entspannte Nachtleben. Cikarang – hier besuchte ich meine Freundin Winna und wir verbrachten 2 schöne Abende. Cikarang ist eine der größten Industrie- und Handelsorte in Asien. Da die Firmen auch viele MitarbeiterInnen aus dem Ausland haben, gibt es hier viele moderne Restaurants und wir waren beide Abende in einem tollen Live-Musik-Club.
Surakarta (Solo)
Der Sultanspalast
(Kraton)
Ruhige Seitenstraßen
"Bumi" auf Geschäftsreise
Salatiga
Unterkunft
ruhige Seitenstraßen
Essen mit Weitblick
oh oh
Semarang
Abends immer gemütlich sitzen
am Straßenrand
und ein Kopi (Kaffee)
mit Okta
Cikarang - bedeutende Industiestadt
... mit Winna on vocals
Bir Bintang Limo
Oh, was habe ich mich in diesen kleinen Ort verliebt. Ein riesiger Stausee umgeben von vielen Bergen. Absolute Ruhe, tolle Aussicht auf den See und sehr herzliche Menschen. Hier möchte ich gerne länger bleiben … mal schauen. Toll ist die dörfliche Stimmung, aber gepaart mit allem, was das Herz eines Touristen höher schlagen lässt (Pizza, Spaghetti, Döner, Früchte, Säfte, ein toller Markt, ein Strand, viele unterschiedliche Geschäfte auf kleinem Raum … und noch viel mehr. Hier kommt eigentlich nie ein Tourist hin – es sei denn, ich habe Urlaub. Übrigens gibt es hier und in vielen anderen, größeren Städten „Grab“. App aufrufen, Essen auswählen … und dann einfach bringen lassen – automatisch mit Kreditkarte bezahlt. So etwas wie Lieferando bei uns. Ich war z.B. Essen in einem tollen Restaurant. Sofort kam der Besitzer „Sugi“ auf mich zu und wir verbrachten gemeinsam den nächsten Tag mit einer Rundfahrt in seinem Auto „for free“. Das war so interessant: Fischaufzucht auf dem See, Vulkane, Paragliding etc. pp.
Am Ortseingang
"Selamat Datang" (Herzlich willkommen)
Blick von meiner Unterkunft
auf den Stausee
mit absoluter Ruhe
Ausflug zur Staumauer
Hey, Weihnachtsferien
Ausflug zu den Fischzuchtbecken
am Rande des Sees
Pantei (Strand)
mit Restaurand
mit freundlicher Bedienung
Besitzer Sugi
Freizeitpark
Ausflug auf den Berg
mit Paraglidingplatz
ein schöner Tag mit Sugi
Mode 2023
WM-Endspiel gucken mit Bürgermeister (blaues Hemd)
Apri "aus Leverkusen"
Sop Ayam im Lieblings-Warung
Im Marktgebäude
Zuckerrohrsaft am Straßenrand
Ein Friedhof am Wegesrand
Kostenlose Medikamente an der Haltestelle
Don´t kill birds
2 Tage in Kuala Lumpur (Malaysia), damit ich ein neues Visum für Indonesien erhalte. Stradtzentrum, Petronas-Türme, KL-Tower und eine Stadtrundfahrt.
1 Nacht in Colombo (Sri Lanka) an der Lagune in Flughafen-Nähe. 13 Stunden Aufenthalt inkl. einer kurzen Nacht beim Rückflug.
Petronastowers
by night
und KL-Tower
Sonnenrad für den Frieden
Skycafé
Ein Hindu-Tempel
mitten in der City
danach "Kokosnuszerströrung"
Deep Purple - Line?
und nun Stadtrundfahrt
Zwischenstopp in Colombo
mit Tuk-Tuk unterwegs
Colombo-Bucht by night
Hermann-Kausen-Str. 49
50737 Köln-Longerich
Germany
Telefon: 0221-168888-0