Indonesien 2022-2023
28.10.2022 - 15.01.2023
Abseits touristischer Pfade unterwegs mit Mobil (Auto) und Motor (Motorrad)
Reiseverlauf auf der Landkarte
Der Anfang ... Autokauf, Umbau, Motorradkauf:
Nach Ankunft in Jakarta verging die erste Woche damit, ein Auto und ein Motorrad zu suchen. Nach erfolgreichem Kauf - Dank der großen Hilfe von meinem besten Freund Aldy - konnte ich nun den Bus (Daihatsu Zebra, 27 Jahre alt, 700 Euro) umbauen (Matratze, Radio, Kühlschrank etc. pp) und das Motorrad (Honda Revo, 12 Jahre alt, 110 ccm, 300 Euro) einladen. Dank der Aufkleber kann nun die "Mission für Frieden und Freiheit" durch Indonesien beginnen.
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Gemeinsam für Frieden und Freiheit
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Aldy, mein bester Freund, hat mir beim Kauf ganz doll geholfen
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Von Iwan ich das Auto gekauft
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Mein Daihatsu Zebra, 27 Jahre - aber fast wie neu
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Der schon vorhandene Aufklebertext "di jalani, di nikmati, di syukuri"
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bedeutet "Das Leben genießen und dankbar sein"
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Aus dem ehemaligen Bus mussten erst mal die Sitzbänke raus
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dann Matratze vom Ikea aus Jakarta rein
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Viel Platz um am Strand zu schlafen
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noch das Motorrad rein ... und schon ist das Auto voll
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In der Werkstatt der letzte Feinschliff vor dem Start
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Eine Woche in der Hauptstadt Jakarta:
Da mir die Sehenswürdigkeiten bekannt sind, beschränkte ich mich auf "das normale Leben". - vor allem in der Altstadt Batavia. An Wochenende gibt es auf den Straßen viel Live-Musik und die erste Shisha konnte ich nachts um 2 Uhr genießen. Mein neuer Freund Herman hat mir die sogar bezahlt. Internet (Telkomsel) und Taxis (Grab und Bluebird) immer noch für uns sehr günstig. Die Weiterfahrt führt über die Autobahn an Serang und Cilegon vorbei bis nach Anjer.
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Die Altstadt von Jakarta - Batavia
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Ein touristischer Ausflug
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Hotel DeQur - meine zentrale Unterkunft
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Kali-Kukrut-Kanal zwischen meinem Hotel und der Altstadt
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Das Cafe Batavia in der Altstadt ... in Helloween-Stimmung
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bietet auch Kaffee und Kuchen
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Teh - nur mein Lieblingstee "Goalpara" fehlte
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Kurzzeitbekannte nach gegenseitigem Interview
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.... und nochmal Interviews
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Meine erste Wasserpfeife in Indonesien
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zusammen mit meinem neuen Freund Herman
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Pasar Jembatan Lima - der große Germüsemarkt
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hier nur eine kleine Auswahl ...
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Java´s Westküste und der Bezirk Banten:
Von Anjer ging es an der Westküste über Labuhan nach Tjiteureup, dann über das Gebirge durch den Ort Mahendra bis an die Südküste (Bukit Sadong) nach Pelabuhan Ratu.
Für 100 km kalkuliere ich rd. 5 Stunden. Die ersten Fahrten (Linksverkehr, Fahrersitz auf der rechten Seite, Motor unterm Sitz, Gangschaltung links) waren sehr anstrengend. Die Autobahn (mit vielen Toll-Stationen) liegt nun hinter mir. Die Regenzeit lässt nicht viel Raum für blauen Himmel - aber um die 30 Grad (Nachts 25) ist es immer. In meiner Unterkunft war ich der erste Weiße seit 4 Jahren. Touristen habe ich hier niemals gesehen. Einmal mit einem platten Reifen liegen geblieben, aber für 13 Euro bekam ich schnell einen neuen inkl. Montage. Alle Unterkünfte und Restaurants sind "typisch einheimisch". Alkohol nicht zu bekommen (außer aus meinem Kühlschrank im Auto). Melly half mir viel bei PC-Werkstattsuche und wir haben zusammen viele Tage erzählt. Mit Idin stehe ich dank eines gemeinsamen Mittagessens immer noch im Kontakt. Wie gut, dass mein Auto einen ersten Gang hat - den habe ich noch nie so oft (mind. 100 mal) gebraucht wie hier in den Bergen.
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Sich einfach mal fahren lassen ...
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Nach Jakarta erst mal Luxus am Indischen Ozean
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mit Musik-Nachttisch am Bett
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Mit Melly viele Tage viele interessante Gespräche geführt
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Immer wieder Flüsse, die in den Ozean münden
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ein Strand, nicht nur für Liebende
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Covid ist auch hier präsent
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Pantai (Strand) Karanghawu
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Der starke Regen legte die Elektrik lahm
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mit unglaublich vielen Grüntönen
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Hier schlägt das Herz des Maklers höher ... da kann man was draus machen
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Mein Freund Idin - immer gut gelaunt
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mit integriertem Schuhgeschäft
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Überall Essen - ob "Indoor" für nen Euro
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oder "Outdoor" für 70 Cent ... immer toll
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Eine kleine Essensauswahl ...
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Obstsalat mit Sambal-Erdnuss-Sauce
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Java´s Süden - Von Banten über Pangandaran nach Djagalaja:
Von Pelabuhan Ratu ging es über Pamalayan und Pantai Santolo bis nach Djagalaja.
Eine ganz lange Fahrt entlang der Südküste durch unzählige viele kleine Orte mit vielen Stränden. Kaum Industrie, viel Landwirtschaft und Fischfang. Hier gibt es keine Highlights - das Leben ist Trumpf. Nun sind schon 3 Wochen vergangen, in denen man keinen einzigen Weißen gesehen hat. Insgesamt sind mir 3 Reifen geplatzt und nach immer wieder gebrauchten Reifen leistete ich mir nun 5 ganz neue - also inkl. Reserverad.
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Traumhafte Sonnenuntergänge
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dazu ein Susu Jahe (Ingwer-Milchtee)
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Der neue Pangandaran-Sunset-Park
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Ein Marathonlauf am frühen Morgen
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aber leider die Anmeldefrist verpasst
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und zum Abschluss sollte ich unbedingt mit auf das Foto
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und ein Getränk nach freier Wahl
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Reserveschlüssel für Auto ... zur Sicherheit
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Der Indomaret - überall present
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Es kommt nicht auf die Größe an
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Der Werkstattbesitzer Ujang
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Mein Auto bekam 5 neue Reifen
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"Scharfes Obst am Morgen"
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Der Jambu-Air-Baum - leckere Rosenäpfel
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Morgens früh beim Fischfang
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Die Ausbeute für 25 Menschen
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Auch ohne Touristen ... ein schöner Strand kann verzücken
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Teepflückerinnen von einer Brücke aus gesehen
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Ein "Harley" am Bananenplantagenrand
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Kinderkarussel mal anders
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Yogyakarta und Zentraljava:
Nach 4 Wochen musste ich nach Yogyakarta, um mein Visum verlängern zu lassen. 3x "Imigrasi-Büro" und nach 7 Tagen ist das Visum für weitere 30 Tage "in der Tasche". Kulturelle Highlights (Sultanspalast, Borubudur und Prambanan - kenn ich ja schon) und modernes Leben nebeneinander. Endlich mal wieder gute Live-Musik in meinem Lieblingspub "Asmara". Immerhin gibt es hier ein paar wenige Touristen und zum ersten Mal wird man angesprochen, ob man nicht Riksha fahren will - was für ein schräges Gefühl.
Bin auch gerne Silvester zurück gekommen – eine Mega-Party am Tugu-Zentalplatz und ich konnte mich in ein Luxus-Hotel einschmuggeln mit Liveband und DJane … und viele Tausend haben das Feuerwerk mit mir zusammen bewundert. „where I come from …? Prost.
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zu Gunsten der Erdbebenopfer
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Weihnachten im Shopping-Center
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Iwan konnte mir Wein und Bir Bintang organisieren
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Bei Ajnur gab es tollen Tee
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Beerdigung am Straßenrand
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es gibt sie auch noch "on the road"
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Vorbereitung auf Silvester
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das war es .... und jetzt:
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Das Video wurde von mir erstellt (Langfassung gibt´s gerne auf Wunsch) - ein Open-Air-Konzert mit Spendenaktion für die Erdbebenopfer von Cianjur.
Parangtritis, Krakal und viele andere Küstenorte:
Kleine Orte, tolle Strände, spannende Küsten, kein Alkohol (es sei denn, ich gehe zu meinem Kühlschrank), tolles Essen, und ganz viele Touristen. Nur Einheimische … westliche Touristen habe ich nie gesehen). Die Herzlichkeit ist kaum zu beschreiben und nach 30 Minuten hat man schon wieder einen neuen Freund. Leider ist es nur schwer, Unterkünfte mit Aussicht auf´s Meer zu bekommen – aber auch dieses Hindernis konnte ich Dank Auto lösen ;-)
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"Wer hat die Kokosnuss geklaut?"
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Diverse Schwimmbäder am Strand
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Aisyah mit Opa im eigenen Restaurant
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Kurzer Stopp im Restaurant
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... und wieder ein Strand
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Abendwanderung an der Küste
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Surakarta, Salatiga, Semarang und Cikarang:
Surakarta – besser bekannt unter dem Namen Solo – ist eine größere Stadt mit einem Kraton (Sultanspalast), welcher leider abgebrannt ist und nun nur noch begrenzt sehenswert ist. Salatiga – eine tolle Stadt zwischen mehreren Vulkanen. Semarang eine sehr moderne Stadt mit einem extrem relaxten Nachtleben – einfach mal auf dem Bürgersteig sitzen, an der Kaffeebud etwas bestellen und eintauchen in das absolut entspannte Nachtleben. Cikarang – hier besuchte ich meine Freundin Winna und wir verbrachten 2 schöne Abende. Cikarang ist eine der größten Industrie- und Handelsorte in Asien. Da die Firmen auch viele MitarbeiterInnen aus dem Ausland haben, gibt es hier viele moderne Restaurants und wir waren beide Abende in einem tollen Live-Musik-Club.
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"Bumi" auf Geschäftsreise
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Abends immer gemütlich sitzen
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Cikarang - bedeutende Industiestadt
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Wonogiri:
Oh, was habe ich mich in diesen kleinen Ort verliebt. Ein riesiger Stausee umgeben von vielen Bergen. Absolute Ruhe, tolle Aussicht auf den See und sehr herzliche Menschen. Hier möchte ich gerne länger bleiben … mal schauen. Toll ist die dörfliche Stimmung, aber gepaart mit allem, was das Herz eines Touristen höher schlagen lässt (Pizza, Spaghetti, Döner, Früchte, Säfte, ein toller Markt, ein Strand, viele unterschiedliche Geschäfte auf kleinem Raum … und noch viel mehr. Hier kommt eigentlich nie ein Tourist hin – es sei denn, ich habe Urlaub. Übrigens gibt es hier und in vielen anderen, größeren Städten „Grab“. App aufrufen, Essen auswählen … und dann einfach bringen lassen – automatisch mit Kreditkarte bezahlt. So etwas wie Lieferando bei uns. Ich war z.B. Essen in einem tollen Restaurant. Sofort kam der Besitzer „Sugi“ auf mich zu und wir verbrachten gemeinsam den nächsten Tag mit einer Rundfahrt in seinem Auto „for free“. Das war so interessant: Fischaufzucht auf dem See, Vulkane, Paragliding etc. pp.
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"Selamat Datang" (Herzlich willkommen)
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Blick von meiner Unterkunft
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Ausflug zu den Fischzuchtbecken
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mit freundlicher Bedienung
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WM-Endspiel gucken mit Bürgermeister (blaues Hemd)
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Sop Ayam im Lieblings-Warung
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Zuckerrohrsaft am Straßenrand
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Ein Friedhof am Wegesrand
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Kostenlose Medikamente an der Haltestelle
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Kuala Lumpur + Colombo (Kurzausflüge):
2 Tage in Kuala Lumpur (Malaysia), damit ich ein neues Visum für Indonesien erhalte. Stradtzentrum, Petronas-Türme, KL-Tower und eine Stadtrundfahrt.
1 Nacht in Colombo (Sri Lanka) an der Lagune in Flughafen-Nähe. 13 Stunden Aufenthalt inkl. einer kurzen Nacht beim Rückflug.
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Sonnenrad für den Frieden
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danach "Kokosnuszerströrung"
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